Heute bei „Terra X“: Was wären wir ohne Sonnenlicht?

Ohne die 4380 Stunden Sonnenlicht, die jeder Fleck unseres Planetens im Laufe des Jahres erhält, würde es ziemlich mau aussehen auf der Erde. In der zweiten Episode von „Terra X: Ein perfekter Planet“ geht es genau darum – um die Strategien, welche Tiere entwickeln um das Beste aus der ihnen verfügbaren Sonnenenergie zu machen.

Die fünf Folgen der BBC-Reihe befassen sich mit den unterschiedlichsten Naturgewalten und Phänomenen. Die erste Episode stürzte sich thematisch auf die Kraft der Vulkane, später folgen noch ein Ausblick auf das faszinierende Thema Wetter und unsere wilden Ozeane. In der letzten Folge geht es einzig und allein um die Naturgewalt Mensch, und wie sie ihren Teil dazu beitragen kann, die Balance unserer wunderbaren Planeten wiederherzustellen.

Doch jetzt wird’s erst mal sonnig!

In der Episode heute Abend geht es einzig und allein ums Sonnenlicht. Ist unser Leben doch schließlich voll solarbetrieben. Doch die Stärke an Sonnenlicht hängt davon ab, wo auf dem Planeten wir uns befinden. Hautnahe, persönliche Geschichten verschiedener Tiercharaktere zeigen in der Episode, welche Anpassungen die Tiere entwickelt haben, um mit all diesen Veränderungen des Sonnenlichts zu leben und zu überleben. Ob Silberameisen, die sich an die extreme Sonneneinstrahlung in der Wüste angepasst haben, der Feigenbaum, der ganzjährige Früchte trägt, um die umliegende Tierwelt zu ernähren oder Polarfüchse und Stumpfnasenaffen, die ein kleines Zeitfenster voll Sonne nutzen, um für Ernährung und Nachwuchs zu sorgen, damit sie die eisigen Jahreszeiten überstehen – faszinierend.

Bildgewaltige und spannende Dokumentationen

Terra X: Die Programmmarke des ZDF begeistert bereits seit 2008 mit seinen Reihen rund um Geschichte, Natur, Tier und Archäologie.

Die neue Folge „Terra X: Ein perfekter Planet“ läuft heute zur besten Zeit um 19:30 im ZDF.