Einer härter als der andere!...
Einer härter als der andere!
Im TV kann so einiges schief gehen, vor allem dann, wenn Sendungen oder...
Egal ob auf Reisen, beim Energiesparen oder als zusätzliche Kochmöglichkeit für zu Hause: Induktionsherdplatten bieten Ihnen viele Vorteile und machen so das Kochen leichter. Die verschiedenen Ausführungen kommen mit einer Vielzahl von Funktionen, weswegen wir drei unterschiedliche Modelle für Sie unter die Lupe genommen haben. Außerdem geben wir Ihnen wertvolle Tipps für den Kauf, sodass Sie ganz einfach die passende Kochplatte finden.
3. Das Allroundtalent: ROMMELSBACHER Einzelkochplatte CTS 2000/IN*
Das Doppel Induktionskochfeld von WMF* begeistert mit vielen zusätzlichen Voreinstellungen für ein effizientes und schnelles Kochen. Mit einer Abmessung von 38,5 x 59 x 4,8 Zentimeter und 5,8 Kilogramm können Sie unabhängig vom Ort, Speisen auf gleich zwei Kochfeldern zubereiten. Das elegante Design und das Gehäuse aus Cromargan sind in jeder Küche ein optischer Hingucker. Bei unserer Beobachtung hat es 5 ½ Minuten gedauert, bis das Wasser gekocht hat.
Unsere Redaktion war von den Bedienelementen der Kochplatte begeistert. Bevor wir jedoch mit unserem Test starten konnten, mussten wir uns ein bisschen einlesen und uns einen Überblick über die verschiedenen Bedienelemente des Displays verschaffen. Nach ein paar Minuten hatten wir den Dreh aber raus und konnten die Induktionskochplatte bedienen.
Das Touch-Display überzeugt mit einer einfachen Handhabung und einer schnellen Gebrauchsweise. Es ist keine übermäßige Druckausübung nötig, um die Elemente zu bedienen. Dadurch wird Ihnen das Kochen ziemlich einfach gemacht und auch das Einstellen der insgesamt acht Leistungsstufen funktioniert einwandfrei über ein Wischen des jeweiligen Elements. Das Gerät verfügt außerdem über eine automatische Topferkennung und eine Timer-Funktion. Sicherheit bietet der Überhitzungsschutz: Das Gerät erkennt, wenn ein leerer Kochbehälter auf dem Kochfeld steht. Der Überhitzungsschutz schaltet sich dann ein. Dadurch wird verhindert, dass das leere Kochgeschirr überhitzt.
Die weiteren sechs Direktwahlprogramme lassen keine Wünsche offen und gestalten das Kochen kinderleicht. Im Vergleich zu den anderen beiden Modellen, war die Lüftung der WMF Induktionskochplatte* sehr leise. Ein kleines Manko ist uns beim Testen jedoch aufgefallen: Es gibt keine Möglichkeit die genaue Temperatur einzustellen. Wenn Sie sich aber für eines der Direktwahlprogramme entscheiden, können Sie die jeweilige Temperatur des Programmes aus der Bedienungsanleitung entnehmen. Für Personen, die eine Induktionskochplatte für unterwegs suchen, könnte dieses Modell außerdem etwas zu groß sein. Das Gerät ist nämlich für eine Pfannengröße bis zu 280 Millimeter geeignet. Auf der anderen Seite kann die Größe aber auch von Vorteil sein. WMF hat jedoch auch ein Einzelkochfeld derselben Kollektion: Das WMF Kult X Einzel- Induktionskochfeld.* Somit können Sie nach Ihren eigenen Wünschen zwischen zwei Größen wählen.
Insgesamt konnte das WMF Induktionskochfeld unsere Redaktion im Test überzeugen. Mit 200 Euro gehört die Platte zu den hochpreisigen Geräten. Für den Preis erhalten Sie jedoch eine voll funktionsfähige Doppel Induktionskochplatte, die keine Wünsche offen lässt.
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Das Einzelinduktionskochfeld von CASO* konnte im Test durch ein minimalistisches Design und eine sehr gute Leistung überzeugen. Mit den Maßen 35,7 x 27,7 x 5,8 Zentimeter und 2,6 Kilogramm ist das Kochfeld sehr kompakt und passt damit perfekt in kleine Küchen. Der umlaufende Rand des Gehäuses besteht aus Edelstahl. Bei dem CASO Kochfeld hat das Wasser nach fünf Minuten und 19 Sekunden auf Stufe acht gekocht und schlägt damit die WMF Kochplatte um ein paar Sekunden.
Wie auch das WMF Kult X Doppel Induktionskochfeld, besitzt das Modell von CASO ein Sensor-Touch-Display. Das Touchpad ist minimalistisch und intuitiv. Dadurch müssen Sie sich nicht lange mit der Bedienungsanleitung oder Zusatzfunktionen beschäftigen und können direkt mit dem Kochen beginnen.
Im Verlauf des Tests konnte uns dieses Kochfeld auch mit seiner Temperaturanzeige begeistern. Hier haben Sie die Möglichkeit, die gewünschte Temperatur einzustellen, die Sie für die Zubereitung Ihres Gerichtes benötigen. Die Spanne reicht hierbei von 60 bis 240 Grad. Alternativ können Sie natürlich auch mit den Leistungsstufen von eins bis zwölf kochen.
Davon abgesehen kommt das Einzelinduktionskochfeld* ohne jegliche Direktwahlprogramme aus. Sollten Sie Wert auf diese zusätzlichen Funktionen legen, ist eines der beiden anderen Modelle vielleicht etwas besser für Sie. Unsere Redaktion hat diese Eigenschaft beim Test jedoch nicht vermisst und war mit dem Ergebnis rundum zufrieden. Die Lüftung des Gerätes war ein bisschen lauter als bei der Kochplatte von WMF. Die Lautstärke störte aber keinesfalls beim Kochen.
Das CASO Einzelinduktionskochfeld* konnte während des Testdurchlaufs nicht nur mit seiner einfachen Gebrauchsweise beeindrucken, sondern auch mit einem hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis. Für 90 Euro erhalten Sie eine leistungsfähige Kochplatte, die zudem durch ihre kompakten Maße auffällt.
Dieses Gerät von Rommelsbacher* vereint die Vorteile der beiden bereits getesteten Modelle von CASO und WMF. Mit Abmessungen von 39 x 30,80 x 4,50 Zentimeter und 2,7 Kilogramm ist es ähnlich kompakt, wie die Einzelinduktionskochplatte von CASO. Dazu kann die Platte durch ein optisch ansprechendes Design überzeugen. Durch die rahmenlose Verarbeitung und ganz flächige Glaskeramikplatte wirkt das Modell edel und kann sich in jeder Küche sehen lassen. Beim Ausprobieren brauchte das Induktionskochfeld bei der Leistungsstufe acht, sechs Minuten und 28 Sekunden bis das Wasser gekocht hat.
Wie auch die WMF Induktionskochplatte, besitzt das Gerät von Rommelsbacher zusätzliche Direktwahlprogramme. Diese können Sie über das Sensor-Touch-Display ohne großen Druckaufwand bedienen. Beim Testen dieser Platte musste unsere Redaktion kaum in die Bedienungsanleitung schauen. Die Verwendung des Displays ist eindeutig und intuitiv, wodurch Sie auch hier nicht viel Zeit aufbringen müssen, um die Funktionsweise der Platte zu verstehen.
Das Einzelinduktionskochfeld von Rommelsbacher* hebt sich, durch einen Temperatursensor in der Mitte, deutlich von den anderen beiden Modellen ab. Wenn Sie temperaturgenau kochen wollen, kann unsere Redaktion diese Kochplatte auf jeden Fall empfehlen. Sie haben dabei die Möglichkeit, die Temperatur in ein-Grad-Schritten von 40 bis 220 Grad einzustellen. Die Ecken dieses Gerätes sind zudem, wie bei der WMF Platte, abgerundet. Somit besteht keine Verletzungsgefahr, falls es beim Kochen mal etwas hektischer wird. Allerdings ist bei diesem Modell die Lüftung etwas lauter. Dies stört das Kocherlebnis jedoch nicht und kann die Vorzüge der Platte nicht mindern.
Wenn Sie nach einem Gerät suchen, das keine Wünsche in Leistung und im Umfang übrig lässt, dann ist die Einzelinduktionskochplatte von Rommelsbacher* genau das richtige für Sie. Das Gerät überzeugt außerdem mit seinen Voreinstellungen und dem temperaturgenauem Kochen. Auch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
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Beim Kauf einer Induktionskochplatte sollten Sie darauf achten, dass die verschiedenen Bedienelemente des Displays nicht zu empfindlich sind. Die Elemente reagieren im Idealfall nur dann, wenn Sie eine eindeutige Aktion ausgeführt haben. Hinzu kommt, dass das Display mit den Elementen übersichtlich gestaltet sein sollte. So sparen Sie Zeit beim Kochen und müssen nicht erst den richtigen Knopf suchen.
Allgemein sollten Sie bedenken, dass nur induktionsgeeignete Töpfe und Pfannen kompatibel mit einer Induktionsplatte sind. Ihre vorhandenen Kochutensilien können Sie aber ganz einfach testen: halten Sie einen Magneten an die Unterseite Ihres Topfes. Wenn der Magnet hält, dann ist Ihr Topf für Induktionskochplatten geeignet.
Um zu beobachten, wie schnell ein Liter Wasser kocht, haben wir immer den gleichen Topf, mit der gleichen Menge an Wasser verwendet. Da nicht alle Kochplatten die gleichen Voreinstellungen und Funktionen haben, haben wir das Wasser immer auf der Leistungsstufe acht zum Kochen gebracht. Dabei haben wir die Zeit gestoppt, um zu schauen, wie lange das Erhitzen gedauert hat. Insgesamt haben hierbei alle Geräte ähnlich abgeschnitten. Trotzdem gibt es kleine Unterschiede in den Funktionen.
Induktionskochfeldplatten sind meist kleiner als Kochfelder und können aufgrund ihrer kompakten Maße und dem geringen Gewicht leicht transportiert werden. Mit einer Induktionskochfeldplatte können Sie somit von überall kochen, wo es einen Stromanschluss gibt.
Moderne Kochfelder sollten außerdem möglichst wenig Strom verbrauchen. Mit einer Induktionskochfeldplatte ist das möglich. Die Induktionskochplatte punktet mit einer hohen Effizienz und einem hohen Sicherheitsstandard. Durch die elektromagnetische Funktionsweise erhitzt die Platte nur das Kochgeschirr und bleibt ansonsten kühl. Setzen Sie also zukünftig auf die schnell reagierende Induktionstechnik einer Induktionskochfeldplatte, ihrem geringen Gewicht und den praktischen kleinem Maßen.
Die Kochplatten erhitzen sich durch ein elektromagnetisches Feld. Das Kochgeschirr wandelt diese Energie dann in Wärme um, wobei das Kochfeld an sich kaum heiß wird. Dadurch können Essensreste nicht so leicht einbrennen. Sollten sich doch einmal hartnäckige Essensrückstände auf der Kochplatte befinden, können diese vorsichtig mit einem Ceranfeldschaber beseitigt werden. Fettreste werden ganz einfach mit einem Schwamm und Spülmittel entfernt.
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