Trauer und KI - Mit Verstorbenen chatten, digitale Abbilder für die Ewigkeit erschaffen - neueste Trauertechnologie und KI sollen das möglich machen. Doch wie wirkt das auf die menschliche Seele? "Trauer ist Liebe in ihrer wildesten Form", heißt es. Ein naher Mensch ist gegangen und hinterlässt eine große Lücke. "37°" begleitet erstmals in Deutschland zwei Frauen, Sarah und Diana, die die neuen Trauertechnologien ausprobieren wollen. Trauer tut weh. Der Tod bringt einen endgültigen Abschied, der oft eine große Leere hinterlässt. Aber vielleicht könnte der Einsatz von künstlicher Intelligenz den Schmerz lindern? Moderne Trauertechnologien, sogenannte Grief-Tech, ermöglichen es zum Beispiel, ein konventionelles Video von sich selbst oder einen Chatbot eines Verstorbenen für die Ewigkeit zu erstellen. Aber was hat das für Auswirkungen - ethisch, rechtlich und vor allem für die menschliche Seele? "37°" begleitet erstmals in Deutschland zwei Frauen, Sarah (35) und Diana (35), die große Hoffnungen auf die neuen Möglichkeiten von KI setzen.
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