Was sind unsere Grenzen im Weltraum? - Der britische Physiker Professor Brian Cox erklärt in dieser vierteiligen Dokumentarreihe auf verständliche Weise die Gesetze des Universums. Weil ihn als Kind der Start des ersten Space Shuttle fasziniert hat und angesichts technologischer Errungenschaften wie der Internationalen Raumstation und diverser Missionen mit Raumsonden, die immer tiefer ins Universum eindringen, stellt er die Frage, was wohl unsere Grenzen im Weltraum sind. Er erfährt am eigenen Leib, wie anstrengend die Ausbildung der Astronauten ist und erläutert, welche bahnbrechenden Erkenntnisse die Astronomie seit Aristoteles gewonnen hat. Er besucht das Büro von Juri Gagarin, bestaunt im Kennedy Space Center eine riesige Saturn-V-Rakete und trifft Charlie Duke, der als 10. Mensch den Mond betrat. Außerdem darf er einen Roboter steuern, der bei den geplanten Mars-Missionen einen Außenposten für Astronauten errichten könnte. Der Rote Planet, so seine Schlussfolgerung, dürfte für uns Menschen die Grenze der physischen Weltraumforschung darstellen, doch frei nach T.S. Eliot werden wir "nicht aufhören, zu forschen, und am Ende all unserer Forschungen werden wir wieder da stehen, wo wir anfingen... und werden diesen Ort zum ersten Mal erkennen".
Self |
Charles Duke
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Self |
Robert Zubrin
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Self |
A.J. Nick
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Self - Senior Technologist at NASA |
Robert Mueller
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Regie |
Rob Liddell
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Regie |
Alex Hemingway
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Regie |
Nat Sharman
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Regie |
Michael Lachmann
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Regie |
Stephen Cooter
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Regie |
Chris Holt
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Regie |
Gideon Bradshaw
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Regie |
Tom Beard
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Regie |
Alastair Duncan
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Regie |
Martin Johnson
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Kamera |
Toby Wilkinson
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Schnitt |
Sam Billinge
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