In der Sendung "Abschied ist ein leises Wort" erzählen prominente Zeitgenossen Geschichten von Kollegen und Freunden, die sie in diesem Jahr verloren haben - berührend, manchmal auch heiter, aber immer sehr persönlich. Es sind Erinnerungen an Menschen, die viele Zuschauer auf besondere Weise fasziniert haben. Charly Hübner nimmt Abschied von Klaus Manchen, der nicht nur vor der "Polizeiruf 110"-Kamera ein väterlicher Freund war. Andy Borg erzählt, welche musikalische Leidenschaft ihn mit dem leidenschaftlichen Vogtländer Eberhard Hertel verbunden hat. Der ehemalige Profiboxer Axel Schulz und die fünffache Eisschnelllauf-Olympiasiegerin Claudia Pechstein teilen sehr persönliche Erinnerungen an ihre Trainerpersönlichkeiten Manfred Wolke bzw. Joachim Franke, die sie an die sportliche Weltspitze gebracht haben. An Fritz Puppel, CITY-Bandgründer und Lebensfreund, denkt Toni Krahl mit sehr persönlichen Worten zurück. Roman Kaminski beschreibt emotional die intensive Zusammenarbeit mit seinem Vorbild Alexander Lang, einem der größten Regisseure unserer Zeit, der auch als Schauspieler in Erinnerung bleibt. Janina Hartwig spricht über ihren "Um Himmels Willen"-Kollegen Fritz Wepper, dem sie drei Tage vor seinem Tod noch einen großen Herzenswunsch erfüllen konnte. Dagmar Gelbke erinnert an ihre Mentorin und Autorin Angela Gentzmer, die Helga Hahnemann alle Texte mit Herz und Schnauze auf den Leib geschrieben hat. Und Jürgen Walter vergisst niemals die Zusammenarbeit mit Ferenc Salmayer, der als Tänzer, Choreograf und künstlerischer Leiter das Deutsche Fernsehballett über Jahrzehnte geprägt hat. An vielschichtige Persönlichkeiten wie Friedrich Schorlemmer und Peter Sodann wird ebenso erinnert wie an den Jenaer Jugend-Pfarrer Lothar König, der für "Feine Sahne Fischfilet"-Sänger Jan "Monchi" Gorkow immer einen besonderen Platz im Herzen einnehmen wird.
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