Ein unauffälliges Gebäude an der Bautzner Straße 112 A in Dresden: bis 1953 wurden dort tausende wirkliche aber auch vermeintliche Nazi-Kriegsverbrecher und DDR-Regimegegner im Kellergefängnis festgehalten. Dann übergab der sowjetische Geheimdienst den Bau an die DDR-Sicherheitsorgane. Bis 1989 saßen dort geschätzt 10.000 Menschen in Untersuchungshaft. Heute ist das Haus eine Gedenkstätte, die von bewegenden Schicksalen erzählt, von Widerstand, Mut und Stärke.
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