In Salvaléon, einem kleinen Dorf in der Extremadura, vertreibt Arbeitslosigkeit und fehlende Berufschancen seit den 1960er-Jahren die Menschen. Zwischen tausendjährigen Eichen und Sonnenkollektoren, weitläufigen Weiden, Schlacht- und Fleischverarbeitungsfabriken begleitet die Dokumentation vier junge Menschen, die eine Perspektive für die Zukunft suchen. Der zwölfjährige Juan Francisco lernt bei der Jagd mit den Windhunden die enge Beziehung zwischen Menschen und Tier kennen. Santi und Antonio sind Teil einer jugendlichen Modernität, die mit den ältesten Traditionen koexistieren. Pepa eine junge Mutter arbeitet als Saisonarbeiterin in einem Schlachthof, immer auf der Suche nach einer Anschlussstelle, die es ihr erlaubt für ihre Kinder zu sorgen. Durch das kollektive Porträt des Filmemachers Alberto Martín Menacho, wird ein Land von Hasen und Eseln, Liebesgeschichten, Bränden und Rave-Partys erschlossen und in ruhigen eindringlichen Bildern in Szene gesetzt.
Juan |
Juan Francisco Cambero Domínguez
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Pepa |
Pepa Gracia
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Antonio |
Antonio Acosta Narciso
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Santi |
Alba Domingo Martínez
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Entrevistador |
Gerard Oms
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Regie |
Alberto Martín Menacho
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Kamera |
Sergio Garot
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Kamera |
Sara Gallego
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Schnitt |
Alberto Martín Menacho
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