Der Weg in den Westen - Nicht nur für den Kaiser war es zeitaufwändig, sein Reich zu durchqueren. Mit dem Ausbau eines gigantischen Eisenbahnnetzes änderte sich das allerdings. Das kam nicht nur der kaiserlichen Reiselust entgegen, auch Menschen und Waren zirkulierten plötzlich zwischen den Steppen Galiziens, den Küsten der Adria und entlegenen Alpentälern. Die Eisenbahn veränderte die Wirtschaft und das Leben in dem Vielvölkerreich enorm und wurde auch zu einem Symbol für Freiheit und Einheit innerhalb der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Der dritte Teil der Dokumentationsreihe nimmt die Zuseher mit auf eine Reise in die südwestlichen Kronländer des Habsburgerreiches. Beleuchtet werden dabei nicht nur bautechnische Meisterleistungen, sondern auch einzelne Regionen entlang der Reiseroute.
Self - Brahms Wettbewerb Pörtschach |
Waltraud Arnold
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Self - Architekt |
Erich Bernard
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Self - Eisenbahnmuseum Ljubljana |
Mladen Bogic
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Self - Historikerin |
Marina Bressan
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Self - Grado Impianti Turistici |
Marino De Grassi
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Self - Schloss Duino |
Carlo Della Torre e Tasso
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Self - Technisches Museum Wien |
Anne-Katrin Ebert
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Self - Schriftsteller und Jurist |
Janko Ferk
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Self - Winzer, Weingut Dobl |
Harald Florian
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Self - Kaiservilla Bad Ischl |
Markus Habsburg Lothringen
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Regie |
Gernot Stadler
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Regie |
Björn Kölz
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Drehbuch |
Gernot Stadler
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Drehbuch |
Björn Kölz
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Musik |
Manfred Plessl
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Kamera |
Marco Rusch
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Kamera |
Jonathan Rinn
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Kamera |
Heli Sommer
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Kamera |
Dieter Frank
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Kamera |
Ingemar Arnold
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Kamera |
Bernd Pfingstmann
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Kamera |
Gernot Stadler
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Kamera |
Volker Glaser
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Schnitt |
Gernot Stadler
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Schnitt |
Björn Kölz
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