Der Weg nach Westen - Mehr als 170 Jahre nach der Eröffnung des ersten Streckenabschnittes auf österreichischem Boden hat die Eisenbahn nichts von ihrer Faszination verloren. Faszinierend ist vor allem aber auch, mit welchem Weitblick das gigantische Eisenbahnnetz im Kaisertum Österreich und in der späteren Doppelmonarchie geplant und angelegt wurde. Die Dokumentation von Björn Kölz und Gernot Stadler beleuchtet die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedenen Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn für das Militär und die Kriegsführung. So gilt der Erste Weltkrieg auch als der große Eisenbahnkrieg. "Auf den Schienen des Doppeladlers" ist eine Reise entlang der alten Bahnlinien in die Länder der ehemaligen Habsburgermonarchie und entführt den Zuseher in zahlreiche Regionen und Orte, die eng mit der Geschichte des einstigen Vielvölkerreiches im Herzen Europas zusammenhängen.
Self - Brahms Wettbewerb Pörtschach |
Waltraud Arnold
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Self - Architekt |
Erich Bernard
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Self - Eisenbahnmuseum Ljubljana |
Mladen Bogic
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Self - Historikerin |
Marina Bressan
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Self - Grado Impianti Turistici |
Marino De Grassi
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Self - Schloss Duino |
Carlo Della Torre e Tasso
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Self - Technisches Museum Wien |
Anne-Katrin Ebert
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Self - Schriftsteller und Jurist |
Janko Ferk
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Self - Winzer, Weingut Dobl |
Harald Florian
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Self - Kaiservilla Bad Ischl |
Markus Habsburg Lothringen
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Regie |
Gernot Stadler
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Regie |
Björn Kölz
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Drehbuch |
Gernot Stadler
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Drehbuch |
Björn Kölz
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Musik |
Manfred Plessl
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Kamera |
Marco Rusch
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Kamera |
Jonathan Rinn
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Kamera |
Heli Sommer
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Kamera |
Dieter Frank
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Kamera |
Ingemar Arnold
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Kamera |
Bernd Pfingstmann
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Kamera |
Gernot Stadler
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Kamera |
Volker Glaser
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Schnitt |
Gernot Stadler
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Schnitt |
Björn Kölz
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