Von der Puzsta an die Adria - Diesesmal steht die Eisenbahngeschichte der Ungarischen Reichshälfte der Habsburger Monarchie im Mittelpunkt. Das charakteristische Merkmal des Ungarischen Eisenbahnnetzes war seine Sternform, die bis heute erhalten ist. Zugute kamen den Bahnstrecken-Erbauern auch die geographischen Bedingungen in der ungarischen Tiefebene. Nennenswerte Steigungen mussten nicht überwunden werden und eine damit verbundene gerade Streckenführung begünstigte viele Bauvorhaben. Die Situation in den gebirgigen Landesteilen gestaltete sich hingegen deutlich komplizierter. Besonders die Errichtung der Rijeka-Bahn von Karlstadt (Karlovac) bis zum Seehafen Fiume (Rijeka) mit einem Höhenunterschied von mehr als 800 Metern erwies sich als eine bautechnische Herausforderung.
Narrator |
Gernot Stadler
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Vanessa Thun-Hohenstein
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Christian Toulali
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Self - Eisenbahnmuseum Ljubljana |
Mladen Bogic
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Self - Schloss Duino |
Carlo Della Torre e Tasso
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Self - Schriftsteller und Jurist |
Janko Ferk
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Self - Kaiservilla Bad Ischl |
Markus Habsburg Lothringen
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Self - Kurdirektorin Bad Gastein |
Doris Höhenwarter
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Self - Historikerin |
Lucia Moratto Ugussi
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Self - Schlossmuseum Gödöllöi |
János Papházi
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Regie |
Gernot Stadler
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Regie |
Björn Kölz
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Drehbuch |
Gernot Stadler
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Musik |
Manfred Plessl
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Kamera |
Heli Sommer
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Kamera |
Dieter Frank
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Kamera |
Ingemar Arnold
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Kamera |
Bernd Pfingstmann
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Kamera |
Gernot Stadler
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Kamera |
Volker Glaser
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Schnitt |
Gernot Stadler
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Schnitt |
Björn Kölz
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