Von der Puzsta an die Adria - Diesesmal steht die Eisenbahngeschichte der Ungarischen Reichshälfte der Habsburger Monarchie im Mittelpunkt. Das charakteristische Merkmal des Ungarischen Eisenbahnnetzes war seine Sternform, die bis heute erhalten ist. Zugute kamen den Bahnstrecken-Erbauern auch die geographischen Bedingungen in der ungarischen Tiefebene. Nennenswerte Steigungen mussten nicht überwunden werden und eine damit verbundene gerade Streckenführung begünstigte viele Bauvorhaben. Die Situation in den gebirgigen Landesteilen gestaltete sich hingegen deutlich komplizierter. Besonders die Errichtung der Rijeka-Bahn von Karlstadt (Karlovac) bis zum Seehafen Fiume (Rijeka) mit einem Höhenunterschied von mehr als 800 Metern erwies sich als eine bautechnische Herausforderung.
Narrator |
Gernot Stadler
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Narrator |
Markus Achatz
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Self - Direktor Eisenbahnmuseum Laibach |
Mladen Bogic
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Self - Leiter Bezirksarchiv Pinzgau |
Gerhard Cordt
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Self - Direktor Eisenbahnmuseum Triest |
Franco Gioseffi
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Self - Kunsthistoriker |
Erich Glantschnig
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Self - Hotelier |
Wilfried Holleis
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Self - Goldwäscher |
Theo Huber
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Self - Montan Museum Altböckstein |
Roland Krenn
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Self - Glaskünstler |
Ales Lombergar
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Regie |
Gernot Stadler
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Regie |
Björn Kölz
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Drehbuch |
Gernot Stadler
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Musik |
Manfred Plessl
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Kamera |
Dieter Frank
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Kamera |
Gernot Stadler
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Schnitt |
Gernot Stadler
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