Der junge Österreicher Rudolf Slatin wurde um 1885 Zeuge eines weltgeschichtlichen Umbruchs im Sudan. Der charismatische Mahdi riss die Macht an sich und lehnte sich gegen den Westen auf. Das war der Beginn und das Vorbild des modernen Heiligen Kriegs, des "Djihad". Slatin wurde Sklave am Hof des übermächtigen Mahdi. Er beobachtete, wie der "Rechtgeleitete" einen gestrengen Islamismus einführte und allen Widerstand im Keim erstickte.
Self - former Prime Minister, the Mahdi's grandson |
Sadiq Al-Mahdi
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Narrator for the German version |
Goetz Bielefeldt
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Self - Islamwissenschaftler |
Daniel Gerlach
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Self |
Karin Kneissl
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Rudolph Slatin |
Felix Phönix Lehmann
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Narrator |
Philipp Schepmann
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'Mahdi' Muhammad Ahmad |
Eskindir Tesfay
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Self - Afrikanist |
Michael Zach
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Regie |
Robert Schotter
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Drehbuch |
Robert Schotter
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Musik |
Paul Rabiger
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Kamera |
Felix Comploi
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Kamera |
Jörg Adams
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Schnitt |
Robert Schotter
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Schnitt |
Vanessa Wagner
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