Urs von Wulfen: Kirche rettet Leben - Seit er acht Jahre alt war, ging Urs von Wulfen allein in die Kirche. Sein Vater war verstorben, seine Mutter rutschte in die Alkoholsucht und starb später in Obdachlosigkeit. Das Kloster in seiner Gegend war für den Jungen, der im Chaos lebte, ein Sehnsuchtsort der Ruhe und Ordnung. Die katholische Kirche bringt für den heutigen Familienvater zum einen die Möglichkeit zu dienen mit sich, aber erfüllte ihn teilweise auch mit Scham. Woran genau das liegt, erzählt der geweihte Diakon unserem Moderator Wolfgang Severin.
Moderation |
Wolfgang Severin
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