Nazi-Opa - Dietmar Zingst, der "Großvater der rechten Szene in Halle", liegt morgens tot in seinem Krankenhausbett. Ein Brief auf dem Nachttisch belastet seine Krankenschwester Britta Malouf. Zingst hat die Frau des Chefs der Mordkommission, Sami Malouf, als Erbin eingesetzt. Die Obduktion ergibt, dass Zingst vergiftet wurde. Obwohl Britta das Erbe rechtlich gar nicht antreten darf, gehört sie zu den Verdächtigen. Malouf zieht sich aus dem Fall zurück. Die Ermittlungen führen die Beamten auch zu Frank Lanzner. Dieser ist ebenfalls ein bekannter Rechtsradikaler, der sich mit Zingst über die Ausrichtung der Bewegung in die Haare gekriegt hatte. Hat er seinen ehemaligen Mentor aus dem Weg geräumt? Inka und Battiato suchen nach dem Frauenarzt, der Ulla Nowak bei den Entbindungen der schwangeren Prostituierten im Haus Unstrut geholfen hat. Undercover gelingt es Inka, den richtigen Arzt zu identifizieren. Weiß der Gynäkologe etwas über den Mord an Ulla? Der Name des Arztes führt sie zu Jasmina, einer Frau, die einige Jahre zuvor behauptet hat, der Arzt habe ihr Kind gestohlen. Es stellt sich heraus, dass Ulla nicht die Helferin war, für die sie gehalten wurde. Stattdessen hat sie mithilfe des Frauenarztes den schwangeren Frauen die Babys gestohlen.
Ann-Christin Heffner |
Jane Chirwa
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Inka Kubicki |
Luise von Finckh
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Kilian Hirschfeld |
François Goeske
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Marc Abel |
Timmi Trinks
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Sami Malouf |
Neil Malik Abdullah
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Michael Kelting |
Werner Daehn
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Lorenzo Battiato |
Salvatore Greco
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Dr. Claas Steinebach |
Martin Bretschneider
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Britta Malouf |
Charlotte Bohning
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Robin Lesch |
Robert Maaser
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Regie |
Irina Popow
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Drehbuch |
Beliban zu Stolberg
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Drehbuch |
Heike Brückner von Grumbkow
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Musik |
Kerim König
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Musik |
Christian Biegai
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Kamera |
Erik Krambeck
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Schnitt |
Dagmar Dick
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