Der Nahe Osten ist ein Dauerbrandherd. Gelegt wurde das Feuer bereits während des Ersten Weltkriegs, als England und Frankreich die Landkarten zwischen Damaskus und Bagdad neu zeichneten. Den beiden Großmächte ging es vor allem darum, sich längerfristig Einfluss im Nahen Osten zu sichern. Dem österreichischen Pfarrer Alois Musil kam damals im Spiel der Kräfte eine nicht unwesentliche Rolle zu.
Regie |
Gerhard Jelinek
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