Vier Jahre sind vergangen, seit die vergebliche Suche der "Brüder" Ernst, Ludwig und Adrian Stadler nach einem gemeinsamen Vater mit der Feststellung endete: "Mir drei sind trotzdem Brüder". Ernst hat inzwischen mit einer Kochsendung im Fernsehen Ruhm erworben. Von Iris der Mutter seiner Zwillinge lebt er getrennt. Ludwig betreibt ein gut gehendes bürgerliches Lokal. Adrian hilft dort in der Küche und zieht, wegen eines Seitensprungs von Freund Michael aus der gemeinsamen Wohnung geworfen, zu Ludwig ins Haus der Mutter. Nach wie vor prägt komisches Gezänk das Verhältnis der drei unechten Brüder. Als Adrian die Erlebnisse der Vatersuche in einem Roman verarbeitet und sich zwischen Ludwig und Iris zarte Bande entwickeln, scheint selbst die Belastbarkeit Stadlerscher-Familienbande endgültig ihre Grenzen überschritten zu haben und ihre Streitlust die einigende Kraft verloren zu haben.
Ludwig Stadler |
Wolfgang Böck
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Ernst Stadler |
Erwin Steinhauer
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Adrian Stadler |
Andreas Vitasek
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Iris Rovan |
Susa Meyer
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Dr. Barbara Vögel |
Andrea Clausen
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Mutter von Iris |
Sylvia Eisenberger
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Michael Sigl |
Wolfgang Michael
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Daniel |
Michael Pink
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Prominente |
Ingrid Thurnher
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Krankenschwester |
Brigitte Kren
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Regie |
Wolfgang Murnberger
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Drehbuch |
Rupert Henning
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Drehbuch |
Uli Brée
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Musik |
Stefan Bernheimer
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Kamera |
Helmut Wimmer
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Schnitt |
Evi Romen
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