Der Bauer Hans musste als Soldat in den Krieg ziehen, doch um seinen Sold hat der König ihn schlichtweg betrogen. Auf dem Nachhauseweg begegnet er einer Hexe. Sie bittet ihn, ein Licht aus dem Brunnen zu holen, welches ihr versehentlich hineingefallen sei. Als Hans merkt, dass sie ihn hintergehen will, verweigert er die Herausgabe und sitzt prompt im Brunnen fest. Beim Entzünden des Lichts entdeckt er dessen Zauberkraft. Ein Männlein erscheint, das dem Besitzer des Lichts dienen muss, aber es vermag nur so viel, wie dieser sich selbst zutraut. Mutig geworden, geht Hans noch einmal zum König, um seinen Sold zu verlangen. Er wird erneut abgewiesen, und so entführt er dessen Tochter, die ihm als Magd dienen soll. Aber die Häscher des Königs fangen ihn und da er ein Angebot des Königs ausschlägt, bleibt ihm nur der Galgen. Da rettet der aus Versehen abgegebene Kanonenschuss eines Räubers sein Leben. Jetzt will Hans nur noch nach Hause. Selbst die Hand der Prinzessin schlägt er aus, denn er hat sich längst für Anne, ein Mädchen aus dem Volk, entschieden. Vorlage: Nach der gleichnamigen literarischen Vorlage der Gebrüder Grimm Hans: Viktor Semjonow Männlein: Fred Delmare Prinzessin: Katharina Thalbach König: Helmut Straßburger Anne: Blanche Kommerell Hexe: Marylu Poolman Räuber: Günter Schubert
Hans |
Viktor Semjonow
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Männlein |
Fred Delmare
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Prinzessin |
Katharina Thalbach
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König |
Helmut Straßburger
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Anne |
Blanche Kommerell
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Räuber |
Günter Schubert
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Hexe |
Marylu Poolman
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Regie |
Iris Gusner
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Drehbuch |
Dieter Scharfenberg
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Drehbuch |
Wilhelm Grimm
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Drehbuch |
Jacob Grimm
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Musik |
Gerhard Rosenfeld
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Kamera |
Jürgen Lenz
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Schnitt |
Helga Krause
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