Bordelle waren geschlossen, Prostitution während des Lockdowns vielerorts verboten. Doch viele Frauen tauchten ab, schafften auf dem Straßenstrich oder in Appartements an. Vermieter und Freier nutzten das oft gnadenlos aus. Betreiber klagten, sie hätten alle gesetzlichen Vorschriften erfüllt. Nun seien ihre Puffs leer und die Frauen auf der Straße. Ordnungsämter und Polizisten klagten, dort sei es viel schwerer, an die Frauen heranzukommen, Hilfe anzubieten. Prostitutionsgegner fordern ein Sexkaufverbot auch in Zukunft. Doch Huren bestehen darauf, dass sie nicht unter Zwang arbeiten.
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Philipp Lückert
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Martin Göbel
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René Munder
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