Die talentierte Geigerin Anna hat aufgrund ihrer Bühnenpanik nicht die große Karriere machen können, die eigentlich vor ihr lag. Mittlerweile arbeitet sie als Lehrerin an einem Gymnasium mit Musik-Schwerpunkt. Als sie bei einer Aufnahmeprüfung den jungen Violinisten Alexander vorspielen hört, ist sie im Gegensatz zu ihrer Kollegin überzeugt, ein Ausnahmetalent vor sich zu haben, das sie entsprechend ihrer Vorstellungen formen kann. Geradezu besessen feilt sie an seiner Perfektionierung und vernachlässigt mehr und mehr die eigene Familie. Sie beginnt ein Verhältnis mit einem Kollegen, der sie zu einem öffentlichen Auftritt überredet. Dieser endet allerdings für Anna in einer Katastrophe. Ihre Ehe mit dem französischen Instrumentenbauer Philippe steht auf dem Prüfstand. Und ihr zehnjähriger Sohn Jonas, der ohnehin viel lieber Eishockey als Geige spielen möchte, beginnt, in ihrem Schüler einen Rivalen zu sehen. Mit furchtbaren Folgen für Alexander ...
Anna Bronsky |
Nina Hoss
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Alexander Paraskevas |
Ilja Monti
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Philippe Bronsky |
Simon Abkarian
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Herr Schupelius |
Thorsten Merten
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Kellner |
Alexander Hörbe
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Christian Weis |
Jens Albinus
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Jonas Bronsky |
Serafin Mishiev
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Frau Köhler |
Sophie Rois
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Alexanders Mutter |
Winnie Böwe
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Walter |
Thomas Thieme
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Tante Hilde |
Ruth Bickelhaupt
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Bratschist |
William Coleman
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Erste Violine |
Jana Kuss
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Regie |
Ina Weisse
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Drehbuch |
Daphne Charizani
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Drehbuch |
Ina Weisse
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Kamera |
Judith Kaufmann
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Schnitt |
Hansjörg Weißbrich
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