Die Liebe James Camerons zu den Tiefen des Meeres ist älter als sein bekanntester Film "Titanic" - sein ganzes Leben lang war der berühmte Hollywood-Regisseur davon fasziniert. Nach seinen Kinoerfolgen "The Abyss" von 1989 und zahlreichen Tauchgängen vor und nach seinem Titanic-Grosserfolg nahm James Cameron die Expedition in Angriff, die der Schweizer Jacques Piccard (1922-2008) anno 1960 gemeinsam mit dem US-Marineleutnant Don Walsh unternommen hatte - zum tiefsten Punkt des Meeres in elf Kilometern Tiefe. Mit einem Team von Wissenschaftlern, Ingenieuren und Handwerkern entwirft und baut Cameron in Eigenregie das Gefährt, das dem Druck von 1150 Kilogramm pro Quadratzentimeter Stand halten und die unversehrte Rückkehr des Filmemachers und Abenteurers sicherstellen soll. Bei aller Sorgfalt, die James Cameron und seine Mannschaft walten lassen, ist doch auch der Tod ein Begleiter bei dieser Expedition, von den drei Regisseuren John Bruno, Ray Quint und Andrew Wight in diesem kurzweiligen Dokumentarfilm mit aufsehenerregenden Tiefseebildern festgehalten.
Himself |
James Cameron
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Herself |
Suzy Amis
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Don Walsh |
Paul Henri
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Jacques Piccard |
Lachlan Woods
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Giuseppe Buono |
Frank Lotito
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Regie |
Raymond Quint
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Regie |
Andrew Wight
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Regie |
Ray Quint
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Regie |
John Bruno
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Drehbuch |
John Garvin
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Drehbuch |
Andrew Wight
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Musik |
Ricky Edwards
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Musik |
Amy Bastow
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Musik |
Brett Aplin
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Kamera |
Ian 'Thistle' Thorburn
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Kamera |
John Stokes
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Kamera |
Jules O'Loughlin
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Schnitt |
Jane Moran
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