Wenn Läppli eine Reise tut, dann hat das Konsequenzen. Vor den Ruinen der Akropolis ist dem bauernschlauen Aktivisten die Liebe zur Demokratie neu erwacht. Das soll auf heimischem Boden Früchte tragen. Doch was so volksfreundlich in der Verfassung steht, ist darum noch längst nicht selbstverständlich. Alfred Rasser (1907 bis 1977) demonstriert das in "Demokrat Läppli" auf seine zugriffig pointierte Art. Von 1967 bis 1975 sass Alfred Rasser als Nationalrat schliesslich sogar selber im eidgenössischen Parlament. Schweizer Radio und Fernsehen wiederholt seine Filmkomödie aus dem Jahr 1961. Sie trägt den Untertitel "HD-Läppli wird Zivilist", zur Erinnerung an den am 18. August vor 40 Jahren verstorbenen Kabarettisten, Schauspieler und Regisseur.
Theophil Läpppli |
Alfred Rasser
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Herbert Flammer |
Roland Rasser
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Fritz Mislin |
Ruedi Walter
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Sophie Müller |
Hedy Maria Wettstein
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Direktor Boller |
Werner Wirth von Kaenel
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Dr. Städeli |
Oskar Hoby
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Dr. Strübin |
Inigo Gallo
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Frau Boller |
Anneliese Egger
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Touristenführer |
Armin Berner
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Gunzelmann |
Emil Bölsterli
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Hunziker |
Uli Eichenberger
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Agathe, Läpplis Schwester |
Margrit Rainer
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Regie |
Alfred Rasser
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Drehbuch |
Alfred Rasser
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Musik |
Werner Kruse
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Kamera |
Albert Bolliger
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Kamera |
Hans Schneeberger
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