Demokratie ohne Demokraten 1929-1933 - Es brodelt in Deutschland Ende der 1920er Jahre. Aus sozialem Protest wird eine völkische und antisemitische Bewegung, deren Wut Hitler und seine NSDAP für sich nutzen werden. Der Film zeigt, wie die Weltwirtschaftskrise verheerende Folgen für die Weimarer Republik hat. Doch wie kann eine Partei, die rechts außen steht und die Demokratie bekämpft, solchen Zulauf erhalten? Auch Arbeiter, die linken Parteien nahestehen, sind für autoritäre Parolen empfänglich. Um Menschen an sich zu binden, setzt die NSDAP gezielt auf Emotionen. So wird die NSDAP 1932 stärkste Partei im Reichstag.
Erzähler |
Philipp Moog
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Erzähler |
Andrew Solomon
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Self - Historiker, Berlin |
Götz Aly
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Self - Historiker, Institut für Zeitgeschichte München |
Frank Bajohr
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Self - Historiker, University of Cambridge |
Richard Evans
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Self - Autor 'Hitlers Parteigenossen' |
Jürgen Falter
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Self - Historikerin, London |
Mary Fulbrook
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Self |
Joseph Goebbels
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Self |
Hermann Göring
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Self |
Rudolf Hess
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Regie |
Gabriele Rose
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Kamera |
Martin Kaeswurm
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Schnitt |
Tim Sprado
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