Jeder kann es sehen 1935 - 1938 - Im Oktober 1934 sitzt Hitlers Regime fest im Sattel - zum Entsetzen vieler ausländischer Beobachter. Hitlers offensiv judenfeindliche Politik wird von den meisten Deutschen unterstützt. Unverhohlen werden deutsche Juden diskriminiert. Mit Ausgrenzung, Entrechtung und Gewalt beginnt schon in den 30er Jahren, was später als Holocaust in die Geschichte eingehen wird. Auch wenn der Rassismus des Nazi-Regimes in vielen Ländern zu Protesten führt - die Regierungen tun sich schwer damit, Maßnahmen gegen Deutschland zu ergreifen. Der Terror eskaliert nach dem Pogrom vom 9. November 1938 noch mehr.
Erzähler |
Philipp Moog
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Erzähler |
Andrew Solomon
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Self - Historiker, Berlin |
Götz Aly
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Self - Historiker, Jerusalem |
Yehuda Bauer
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Self - Chefhistoriker, Ghetto Museum Warschau |
Daniel Blatman
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Self - Historiker, University of Edinburgh |
Donald Bloxham
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Self - Historiker, HSE University Moskau |
Oleg Budnitsky
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Self |
Winston Churchill
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Self - Historiker, University of Cambridge |
Richard Evans
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Self - Historikerin, London |
Mary Fulbrook
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Regie |
Martin Davidson
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Drehbuch |
Martin Davidson
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Kamera |
Martin Kaeswurm
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Schnitt |
Sascha Zimmermann
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Schnitt |
Jochen-C. Müller
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