Rassisten an der Macht 1933-1934 - Kaum im Amt, versucht Hitler jede Opposition im Keim zu ersticken. Nach dem Reichstagsbrand 1933 unterschreibt Reichspräsident Hindenburg eine Verordnung, die die Meinungsfreiheit und andere elementare Grundrechte außer Kraft setzt. Zudem sichert sich Hitler in scheinbar freien Wahlen und Volksabstimmungen die Zustimmung der Mehrheit, um zu signalisieren, dass die Deutschen hinter ihm stünden. Die Machtübernahme wäre jedoch nicht möglich gewesen ohne den Terror. Die ersten Konzentrationslager für politische Gegner werden eingerichtet. Die Deutschen wissen davon und stimmen schweigend zu.
Erzähler |
Philipp Moog
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Erzähler |
Andrew Solomon
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Self - Historiker, Berlin |
Götz Aly
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Self - Historiker, Jerusalem |
Yehuda Bauer
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Self - Chefhistoriker, Ghetto Museum Warschau |
Daniel Blatman
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Self - Historiker, University of Edinburgh |
Donald Bloxham
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Self - Historiker, HSE University Moskau |
Oleg Budnitsky
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Self |
Winston Churchill
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Self - Historiker, University of Cambridge |
Richard Evans
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Self - Historikerin, London |
Mary Fulbrook
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Regie |
Martin Davidson
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Drehbuch |
Martin Davidson
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Kamera |
Martin Kaeswurm
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Schnitt |
Sascha Zimmermann
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Schnitt |
Jochen-C. Müller
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