Rassisten an der Macht 1933-1934 - Kaum im Amt, versucht Hitler jede Opposition im Keim zu ersticken. Nach dem Reichstagsbrand 1933 unterschreibt Reichspräsident Hindenburg eine Verordnung, die die Meinungsfreiheit und andere elementare Grundrechte außer Kraft setzt. Zudem sichert sich Hitler in scheinbar freien Wahlen und Volksabstimmungen die Zustimmung der Mehrheit, um zu signalisieren, dass die Deutschen hinter ihm stünden. Die Machtübernahme wäre jedoch nicht möglich gewesen ohne den Terror. Die ersten Konzentrationslager für politische Gegner werden eingerichtet. Die Deutschen wissen davon und stimmen schweigend zu.
Erzähler |
Philipp Moog
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Erzähler |
Andrew Solomon
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Self - Historiker, Berlin |
Götz Aly
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Self - Historiker, Institut für Zeitgeschichte München |
Frank Bajohr
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Self - Historiker, University of Cambridge |
Richard Evans
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Self - Autor 'Hitlers Parteigenossen' |
Jürgen Falter
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Self - Historikerin, London |
Mary Fulbrook
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Self |
Joseph Goebbels
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Self |
Hermann Göring
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Self |
Rudolf Hess
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Regie |
Gabriele Rose
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Kamera |
Martin Kaeswurm
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Schnitt |
Tim Sprado
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