Saat der Gewalt 1918-1922 - Der Erste Weltkrieg führt nicht zu einer Abkehr von der Gewalt - er legt erst den Grundstein dafür, dass radikale Hetzer in Nachkriegsdeutschland Erfolg haben. Das Aufeinanderprallen rechter und linker politischer Überzeugungen macht die Weimarer Republik zum Pulverfass. In den Juden, die nur ein Prozent der Bevölkerung ausmachen, meinen viele Deutsche die Ursache vieler Übel auszumachen. Als in Italien die sogenannten Faschisten 1922 die Macht erobern, nimmt sich Adolf Hitler den faschistischen Anführer Benito Mussolini zum Vorbild. Hitlers Ziel: die Macht in Deutschland zu erringen.
Self - Narrator |
Philipp Moog
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Self - Narrator |
Andrew Solomon
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Self - Historiker, Berlin |
Götz Aly
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Self - Historiker, Zentrum für Holocaust-Studien, IfZ München |
Frank Bajohr
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Self - Historiker, Jerusalem |
Yehuda Bauer
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Self - Historikerin, Berlin |
Gisela Bock
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Self - Politikwissenschaftler, Universität Mainz |
Jürgen Falter
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Self - Historikerin, London |
Mary Fulbrook
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Self - Historiker, Hameln |
Bernhard Gelderblom
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Self - Historiker, Universität Stuttgart |
Wolfram Pyta
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Regie |
Egmont R. Koch
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Kamera |
Martin Kaeswurm
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Schnitt |
Arno Schumann
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