Täuschung 1923-1928 - Hitler und seine Bewegung scheinen nach dem gescheiterten Putsch am 9. November 1923 ausgeschaltet, der selbsternannte Führer sitzt im Gefängnis. Dort verfasst er "Mein Kampf", in dem er seine Gedankenwelt ausbreitet. Bei der Reichstagswahl von 1928 fahren Hitler und seine NSDAP ein miserables Ergebnis ein. Noch deutet nichts darauf hin, dass Hitler nur fünf Jahre später die Macht in Deutschland übernehmen wird. Der Film zeigt, wie die Nazi-Bewegung die Toleranz der Demokratie in Deutschland nutzt und sich mit Hetze und Gewalt auf die politische Bühne zurückkämpft.
Erzähler |
Philipp Moog
|
Erzähler |
Andrew Solomon
|
Self - Historiker, Berlin |
Götz Aly
|
Self - Historiker, Institut für Zeitgeschichte München |
Frank Bajohr
|
Self - Historiker, University of Cambridge |
Richard Evans
|
Self - Autor 'Hitlers Parteigenossen' |
Jürgen Falter
|
Self - Historikerin, London |
Mary Fulbrook
|
Self |
Joseph Goebbels
|
Self |
Hermann Göring
|
Self |
Rudolf Hess
|
Regie |
Gabriele Rose
|
Kamera |
Martin Kaeswurm
|
Schnitt |
Tim Sprado
|
Mehr Informationen und Programmübersichten von Sendern:
Sie testen TV DIGITAL 6 Ausgaben lang und sparen 30% gegenüber dem Einzelkauf.