Er bereist die entlegensten Orte dieser Welt, geht an Grenzen und überschreitet sie: der österreichische Schriftsteller Christoph Ransmayr. Die meisten seiner Bücher legen davon Zeugnis ab. In vielen seiner literarischen Werke beschreibt Ransmayr historische Begebenheiten, verknüpft sie mit der Gegenwart und wandert dabei stets am schmalen Grat zwischen Realität und Mythos. Seine Sprache ist wortgewaltig, kraftvoll und rhythmisch. Seine Bücher wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt. In dieser Dokumentation anlässlich seines 70. Geburtstags am 20. März 2024 erzählt Christoph Ransmayr, wie er über Kinderlieder erstmals in Berührung mit Geschichten kam, die sich tief in seinem Gedächtnis festgesetzt haben, und spricht über seine Reisesehnsucht, über Grenzerfahrungen und seinen Hang zur Historie.
Regie |
Tatjana Berlakovich
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Regie |
Martin Traxl
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