Im Dorf hält man den Bergbauern Jacques Balmat für ein wenig verrückt. Schon als Kind war er davon besessen, den Mont-Blanc zu besteigen, auf dessen Gipfel er einen Goldschatz vermutet. Der Landvermesser Saussure hat ein wissenschaftliches Interesse an der Besteigung des Berges und setzt einen hohen Preis für die Bezwingung des Gipfels aus. Das halbe Dorf macht sich auf den Weg. Doch die Bergbauern sind abergläubisch und treten bald aus Angst vor Geistern den Rückweg an. Balmat wird verspottet, weil er der Natur alleine trotzen will. Auf dem Weg zum Gipfel verirrt er sich und gerät in einen Schneesturm. Am nächsten Tag hält man ihn für tot. Doch Balmat kehrt völlig entkräftet ins Tal zurück. Er hat den Gipfel nicht erreicht. Balmat heiratet die junge Maria und führt fortan ein ruhiges Leben. Kurz vor der Geburt seines ersten Kindes erfährt er, dass eine englische Expedition unterwegs ist, um den Mont-Blanc zu besteigen. Balmat lässt seine Frau im Stich und macht sich mit seinem Freund Paccard auf den Weg zum Gipfel ...
Jacques Balmat |
Sepp Rist
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Maria |
Brigitte Horney
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Paccard |
Ernst Nansen
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Marias Vater |
Eduard von Winterstein
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Marias Mutter |
Helene Fehdmer
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Pfarrer |
Friedrich Kayßler
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Balmats Vater |
Klaus Pohl
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Der Maler |
Walter Riml
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Bauer |
Hans Hermann Schaufuß
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Der Dichter |
Ernst Dumcke
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Ein Bauer |
Hans Hermann
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Saussure |
Willy Kaiser-Heyl
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Der Heerführer |
Pierre Provins
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Regie |
Arnold Fanck
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Drehbuch |
Karl Ziak
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Drehbuch |
Arnold Fanck
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Musik |
Giuseppe Becce
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Kamera |
Kurt Neubert
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Kamera |
Richard Angst
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Schnitt |
Alice Ludwig
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