Sophie Brand ist überfordert: als alleinerziehende Mutter mit zwei Jobs ja auch kein Wunder. Ein Berg nicht bezahlter Strafzettel bringt sie vor den Richter, der ihr 300 Sozialstunden in einem Behindertenheim aufbrummt. Nicht genug damit, setzt er sie auch noch auf seinen eigenen Bruder an: Georg, einen im Heim gefürchteten Problem-Patienten, der seit einem Sportunfall an den Rollstuhl gefesselt ist und nur noch Verbitterung für seine Umwelt übrig hat. Aber Sophie bleibt stark: So schnell lässt sie sich nicht rausekeln. So kommt es, dass aus anfänglicher Antipathie etwas ganz Besonderes erwächst: Vertrauen, Freundschaft, Liebe. - Die emotionale Tragikomödie versteht es, ein vermeintliches Tabuthema sensibel umzusetzen.
Sophie Brand |
Aglaia Szyszkowitz
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Georg |
Roeland Wiesnekker
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Jacques |
Martin Rapold
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Linus Brand |
Arsseni Bultmann
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Laura Brand |
Emilie Neumeister
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Frau Marold |
Eva Löbau
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Barbara |
Annika Kuhl
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Richter Mair |
Felix Vörtler
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Herr Siebert |
Michael Schönborn
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Friedrich |
Philip Koestring
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Dr. Hesselmann |
Enno Kalisch
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Filialleiterin |
Karen Friesicke
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Martin |
Patrick Schorn
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Regie |
Tomy Wigand
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Drehbuch |
Uli Brée
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Musik |
Alex Komlew
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Kamera |
Egon Werdin
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Schnitt |
Christian Nauheimer
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