- Denn die Rache ist mein -
Die Polizei folgt einem Notruf. Doch als sie im Haus von Laura und Herbert Seidel eintreffen, ist Laura tot. Der Fall scheint klar zu sein, doch Herbert gibt vor, sich an nichts zu erinnern. Außer dem Opfer waren nur er und Lauras Schwester Eva im Haus. Beide hatten ein Motiv, Laura aus dem Weg zu räumen. War es eine Tötung im Affekt oder ein gemeinsam begangener Mord? Derweil kommt Judith dem Sohn der Seidels näher - was Robert gar nicht gefällt. Zudem muss Dr. Kolmaar in die Schweiz fliegen. Seine Ex-Frau Irina will einen Psychologen aus Bern heiraten und Anna adoptieren, Roberts und Irinas Tochter. Robert Kolmaar entdeckt an Annas Unterarmen Holzersche Blasen, wie sie bei Barbiturat-Vergiftungen entstehen - offensichtlich hat seine Tochter versucht, sich umzubringen. Die Obduktion von Laura Seidel scheint zunächst den Verdacht gegen den Ehemann zu bestätigen, und da Seidel schließlich ein Geständnis ablegt, wird Eva aus der Untersuchungshaft entlassen. Inzwischen ist sich auch Eva Seidel sicher, dass ihr Geliebter seine Frau erstochen hat. Da wirft eine von Robert und Judith vorgenommene Wundalterbestimmung plötzlich ein völlig anderes Licht auf den Tathergang.
Direktor Werner Rameil |
Martin Held
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Rechtsanwalt Dr. Fox |
Hanns Lothar
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Ingrid Bernhardy |
Ellen Schwiers
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Dr. Heinz Stephan |
Jürgen Goslar
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Landgerichtsrat Ricker |
Werner Hinz
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Kriminalsekretär Wenzel |
Harald Juhnke
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Gymnastiklehrerin |
Blandine Ebinger
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Gerda Rameil |
Adelheid Seeck
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Anwalt Dr. Beyer |
Otto Graf
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Assessorin Ebeling |
Lore Hartling
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Regie |
Wolfgang Staudte
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Drehbuch |
Thomas Keck
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Drehbuch |
Robert A. Stemmle
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Musik |
Werner Eisbrenner
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Kamera |
Ekkehard Kyrath
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Schnitt |
Wolfgang Wehrum
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