Der brutale Schlag auf den Kopf zerfetzt dem jungen Udo das Trommelfell, seither ist er auf einem Ohr beinahe taub. Doch die Liebe zur Musik ist stärker als die rohe Gewalt eines nationalsozialistischen Fanatikers. Der Junge wächst zu einem talentierten Sänger und Pianisten heran - zum Leidwesen seines Onkels. Dieser pocht auf die Familientradition, die auf einer Reihe von erfolgreichen Bankiers, Politikern und Geschäftsleuten fußt. Udo bleibt jedoch auf seinem Weg, setzt sich auch gegen die Engstirnigkeit der Schallplattenmanager durch, die in ihm nur den Schnulzensänger sehen. Spätestens mit dem Gewinn des Grand Prix Eurovision de la Chanson wird den Bockelmanns bewusst, dass ihre Familie einen großen Komponisten hervorgebracht hat.
Udo Jürgens |
Udo Jürgens
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Heinrich Bockelmann |
Christian Berkel
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Udo (jung) |
David Rott
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Udo (als Kind) |
Alexander Kalodikis
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Rudi |
Ulrich Noethen
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Rudi (als Kind) |
Joel Eisenblätter
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Anna |
Melika Foroutan
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Klaus |
Patrick Jahns
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Gitta |
Valerie Niehaus
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Erwin Bockelmann |
Herbert Knaup
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Regie |
Miguel Alexandre
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Drehbuch |
Miguel Alexandre
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Drehbuch |
Harald Göckeritz
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Musik |
Nic Raine
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Musik |
Udo Jürgens
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Kamera |
Gernot Roll
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Schnitt |
Tobias Forth
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