Nach dem Roman "Der brave Soldat Schwejk" von Jaroslav Hašek: In Prag, wo Josef Schwejk lebt, herrscht Vorkriegsstimmung. Diese Stimmung ist auch im Gasthof "Kelch" zu merken, wo die Gäste schweigen, wenn ein gewisser Bretschneider das Lokal betritt. Auch das Zusammentreffen von Schwejk mit Bretschneider verläuft nicht ganz reibungslos. Ein paar unbedachte Äußerungen und Schwejk wird verhaftet, der Wirt wird auch gleich mitgenommen. Auf der Polizeistation findet man bald, dass Schwejk unbedingt in ein Irrenhaus eingewiesen werden müsste. Doch selbst die Irrenanstalt weiß sich mit Schwejk nicht zu helfen, so wird er wieder "ausgewiesen". Nun geht er wieder seiner Leidenschaft, dem Hundeverkauf nach. Bei einem neuerlichen Zusammentreffen mit Bretschneider, versteht es Schwejk, diesem einen fürchterlichen "Rausch" anzubinden und verkauft ihm bei dieser Gelegenheit vier riesige Hunde. Bretschneider bleibt seiner Verzweiflung allein überlassen.
Josef Schwejk |
Fritz Muliar
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Frau Müller |
Helli Servi
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Frau Palivec |
Bibiana Zeller
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Marie |
Brigitte Swoboda
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Bretschneider |
Heinrich Schweiger
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Palivec |
Rudolf Rösner
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Polizeibeamter |
Heinrich Trimbur
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Jarosch |
Otto Ambros
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Nachtwächter |
Carlo Böhm
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Untersuchungsrichter |
Gustav Dieffenbacher
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Regie |
Wolfgang Liebeneiner
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Drehbuch |
Eckart Hachfeld
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Musik |
Johannes Martin Dürr
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Kamera |
Götz Neumann
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