Als die ÖVP im Jahr 1966 die absolute Mehrheit errang, wurde die Wienerin Grete Rehor zur Sozialministerin berufen. Insgesamt wurden mehr als hundert Sozialgesetze während ihrer Amtszeit verabschiedet. Dies brachte der Menschenrechtlerin den Spitznamen "schwarze Kommunistin" ein. In diesem Porträt wird auf das Leben der Politikerin zurückgeschaut, die privat einige Schicksalsschläge hinnehmen musste.
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