Hinters Licht geführt - Farben helfen einigen Tieren, sich zu tarnen und zu verstecken. Andere stellen eine reiche Farbenpracht zur Schau - und diese muss nicht einmal bei allen Exemplaren derselben Art gleich sein. Filmemacher Sir David Attenborough reist von den Inseln der Karibik bis nach Indien und in die verschneiten schottischen Highlands, um zu zeigen, wie einzelne Tiere ihre bunten Farben nutzen, um andere zu beeindrucken, zu täuschen, zu warnen oder zu verwirren. Den Filmemachern gelingen dank moderner Kameratechnik ungewöhnliche Einblicke in die Wirkungen von Farben und Mustern im Tierreich. Sie zeigen unter anderem, wie Mimikry funktioniert und welche Vorteile sie den Tieren bieten kann; warum Tiger für ihre wichtigsten Beutetiere nicht orange, sondern unscheinbar grün aussehen; warum Schneehühner im Sommer ganz anderes ausschauen als im Winter; und auf welche Weise Zebras von ihren individuellen Streifenmustern profitieren. Tiere sichern durch Farben und Muster auf vielfältige Weise ihr Überleben. Wie genial sie Licht und Farben einsetzen, zeigt dieser Filme des britischen Tierfilmers Sir David Attenborough.
Self |
Joerg Wiedenmann
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Regie |
Nick Green
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Regie |
Adam Geiger
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Musik |
James Dorman
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Kamera |
Jamie Unwin
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Kamera |
Kalyan Varma
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Kamera |
Rory McGuinness
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Kamera |
Benjamin Cunningham
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Kamera |
Mark Payne-Gill
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Kamera |
John Duncan
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Kamera |
Robin Cox
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Kamera |
Gavin Thurston
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Kamera |
Adam Geiger
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Kamera |
John Brown
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Schnitt |
Andy Netley
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