"Die Kür ihres Lebens" beginnt vier Jahre vor der Olympiade 2018 in Südkorea und erzählt den Karriereweg zweier völlig unterschiedlicher Charaktere. Die gebürtige Ukrainerin Aljona Savchenko und der Franzose Bruno Massot raufen sich mühsam und unter hartem Training zusammen. Am Ende schaffen sie mit einer einzigartigen Kür das für unmöglich Geglaubte: Gold. Der Film gibt einmalige Einblicke hinter die Kulissen des Eiskunstlaufs, ist einfühlsames Porträt und emotionaler Doku-Thriller zugleich. Nach drei vergeblichen Anläufen bei Olympia will die bereits 30-jährige Aljona Savchenko mit einem neuen Partner in vier Jahren endlich Gold erringen. Ein ziemlich kühner Plan, zumal der von ihr auserwählte Bruno Massot keinerlei internationale Erfolge aufweisen kann. Der junge Franzose zieht nach Deutschland. Er hat keine Ahnung, auf welch manische Perfektionistin er sich einlässt. Aljonas Training ist eisenhart, Bruno muss den Abstand zur Weltspitze aufholen. Permanente Streitigkeiten über den richtigen Kurs drohen, das Projekt zum Scheitern zu bringen. Allerdings gelingt es, die Eistanz-Legende Christopher Dean als Choreograf für die Olympia-Kür zu engagieren. Und das besondere künstlerische Konzept des französischen Ko-Trainers begeistert alle. Februar 2018: Der Wettkampf der Olympiade in Südkorea beginnt mit dem Kurzprogramm. Unerklärlicherweise patzt Bruno und das Paar liegt mit großem Abstand auf Platz 4. Aljona Savchenko und Bruno Massot bleibt nur noch, der Welt ihre einzigartige Kür zu zeigen, an der sie so lange gearbeitet haben. Gemeinsam laufen sie sich in einen Rausch. Sie erringen in einem Herzschlagfinale mit der besten jemals gelaufenen Kür doch noch Gold und begeistern Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer weltweit. Unveröffentlichte Trainings-Videos, private Fotos und persönliche Interviews ergänzen die Wettkampf-Szenen zu einem hochemotionalen Doku-Thriller und einfühlsamen Porträt zweier Ausnahmesportler.
Self - Portrait Subject & Interviewee |
Aljona Savchenko
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Self - Portrait Subject & Interviewee |
Bruno Massot
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Trainer |
Alexander Königsmann
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Sportkommentator |
Daniel Weiss
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Self - Narrator |
Michael Borgard
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Self - Narrator |
Nikolaus Benda
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Self - Brunos Trainer |
Jean-François Ballester
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Self |
Liam Cross
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Self - Eiskunstlauf-Choreograf |
Christopher Dean
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Self |
Sophie Massot
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Regie |
Gerhard Schick
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Musik |
Patrick M. Schmitz
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Kamera |
Joel Stangle
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Kamera |
Jennifer Günther
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Kamera |
Gerhard Schick
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Schnitt |
Anika Simon
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