Alte Bräuche und Sitten aus Rheinland und Westfalen - Auf dem Land ist Weihnachten die schönste Zeit des Jahres. Die Arbeit auf den Feldern ruht. Endlich Zeit für Bauern und ihre Familien gemeinsam unterm Tannenbaum zu feiern. In früheren Zeiten waren die Wochen zwischen dem 1. Advent und dem Dreikönigsfest geprägt durch zahlreiche Bräuche und Rituale, die nicht nur den Städtern merkwürdig vorkommen. Wer weiß schon, was sich hinter dem Wurstsingen verbirgt, warum das Blasen von Mittwinterhörner lange verboten war oder weshalb in der Christnacht das Wasser im Hofbrunnen zu Wein wurde? Und keiner hat' s gemerkt. Klar ist: Bei Weihnachtsbräuchen auf dem Land geht es immer um die selben Dinge. Um den Glauben, ums Trinken und ums Essen. Da sind sich Rheinländer und Westfalen erstaunlich ähnlich.
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