Nach einem von ihrem Vater (Mel Ferrer) verursachten Autounfall in ihrem 12.Lebensjahr, bei dem ihre Mutter starb, sitzt Ippolita (Carla Gravina) im Rollstuhl, paralysiert und unglücklich. Die hochintelligent und sehr sensitive Frau entwickelt jedoch nach einem Wachtraum Charakterzüge einer vom Teufel Besessenen und fängt an, ihre Umwelt zu terrorisieren, versetzt diverses Mobiliar in den Schwebezustand, dröhnt mit düsterer Männerstimme Obszönitäten und geifert ihre Familie zusammen. Offenbar gab es in der Familie schon einmal vor 400 Jahren den Fall einer Ippolita, die sich einer Dämonensekte verschrieb und sich mit dem Teufel (bzw. seinem Vertreter auf Erden) paarte. Ein Bettelmönch macht sich schließlich an einen Exorzismus.
Ippolita Oderisi |
Carla Gravina
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Massimo Oderisi |
Mel Ferrer
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Irene |
Alida Valli
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Bischof Ascanio Oderisi |
Arthur Kennedy
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Pater Mittner |
George Coulouris
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Marcello Sinibaldi |
Umberto Orsini
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Filippo Oderisi |
Remo Girone
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Mariangela |
Lea Lander
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Greta |
Anita Strindberg
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Heiler |
Mario Scaccia
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Besessener |
Ernesto Colli
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Freund des Besessenen |
Bruno Tocci
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Frau, die von der Statue geheilt word |
Beatrice De Bono
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Frau, die die Statue anbetet |
Vittorio Fanfoni
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Partygast |
Dolores Calò
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Mariangela |
Luciano Foti
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Party Guest |
Ulla Johannsen
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Oderisis Diener |
John Francis Lane
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alte Frau, die die Statue anbetet |
Alba Maiolini
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Oderisis Diener |
Giuseppe Marrocco
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Luigi Antonio Guerra
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Regie |
Alberto De Martino
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Drehbuch |
Alberto De Martino
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Drehbuch |
Vincenzo Mannino
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Drehbuch |
Gianfranco Clerici
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Musik |
Bruno Nicolai
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Musik |
Ennio Morricone
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Kamera |
Joe D'Amato
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Kamera |
Aristide Massaccesi
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Schnitt |
Vincenzo Tomassi
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