1969 wird Willy Brandt zum ersten Bundeskanzler mit SPD-Parteibuch gewählt. Für seine Ostpolitik erhält er den Friedensnobelpreis und erringt für seine Partei das beste Wahlergebnis ihrer Geschichte. 1974 tritt er gedemütigt wegen einer Spionage-Affäre zurück. Die Doku zeigt den Lebensweg Willy Brandts, der sich aus schwierigen Verhältnissen nach oben arbeitete und an inneren Widersprüchen litt.
Self |
Felix Bohr
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Peter Brandt
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Wibke Bruhns
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Self - Narrator |
Isaak Dentler
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Heli Ihlefeld
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Torsten Körner
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Dieter Lasse
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Hélène Miard-Delacroix
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Self |
Hans-Joachim Noack
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Regie |
Sonja von Behrens
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Kamera |
Sebastian Wagner
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Kamera |
Oliver Priller
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Kamera |
Ion Casado
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Schnitt |
Jochen-C. Müller
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