Wir sind, wie wir sind - Als eine junge Frau mit Downsyndrom ins Krankenhaus gebracht wird, nachdem sie starken Schwindel hatte, ist das Ärzteteam überrascht, dass es sich um Lorenzos Zwillingsschwester handelt. Lorenzo sorgt für sie, doch er hat noch nie von ihr erzählt. Andrea wird hellhörig, als er entdeckt, dass Suzy ein zweites, heimliches Handy hat. Er versucht, Lorenzo davon zu überzeugen, dass er seiner Schwester ein eigenes Leben zugestehen und aufhören muss, sie wie ein Kind zu behandeln, doch dieser wehrt sich, ist er doch so daran gewöhnt, alles über Suzy zu wissen. Andrea beginnt langsam, aber sicher zu vermuten, dass ihm die verschriebenen Psychopharmaka nicht gut bekommen. Sein Kurzzeitgedächtnis ist schlecht. Kurzentschlossen setzt er die Medikamente ab, doch damit sind seine Probleme nicht gelöst.
Andrea Fanti |
Luca Argentero
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Renato |
Luca Avagliano
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Caterina Casini
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Massimo Ciccotti
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Susanna Lazzarini |
Alice De Carlo
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Teresa Maraldi |
Elisa Di Eusanio
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Marco Sardoni |
Raffaele Esposito
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Diego Facciotti
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Federico Fazioli
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Ernesto Galbiati |
Gianni Franco
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Regie |
Jan Michelini
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Drehbuch |
Francesco Arlanch
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Musik |
Tony Brundo
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Kamera |
Napoleone Carbotta
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Schnitt |
Alessio Doglione
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