Anlässlich der Geburt ihrer Tochter geben der König und seine Gemahlin ein großes Fest. Geladen wurden aber nur zwölf Feen, die dem Kind alle guten Eigenschaften in die Wiege legen. Da der König den Fleiß missachtet, hat er die dreizehnte Fee, die des Fleißes, nicht eingeladen. Dennoch gelangt diese in Schloss, und sie wünscht Dornröschen den Tod. Die zwölfte Fee kann diesen Wunsch nur abmildern. Sie lässt Dornröschen in einen 100-jährigen Schlaf fallen, wenn sie sich an ihrem fünfzehnten Geburtstag an einer Spindel sticht. Der König verbannt alle Spindeln aus dem Land, womit er die arbeitenden Menschen in große Not stürzt. Eine Spindel ist vergessen worden, und so erfüllt sich der Fluch. Ja, das gesamte Schloss fällt in den Schlaf. Als ein junger Prinz angeritten kommt, um Dornröschen zu wecken, stellt die dreizehnte Fee ihn auf die Probe. Da er sich als klug, warmherzig und gerecht erweist, erwachen mit Dornröschen auch alle die anderen im Schloss.
Dornröschen |
Juliane Koren
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Prinz |
Burkhard Mann
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König |
Helmut Schreiber
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Königin |
Evamaria Heyse
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13. Fee |
Vera Oelschlegel
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Hauptmann |
Thomas Langhoff
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Schlossgärtner |
Erich Brauer
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Spinnerin |
Agnes Kraus
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2. Fee |
Angela Brunner
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1. Edelmann |
Bruno Carstens
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Regie |
Walter Beck
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Drehbuch |
Margot Beichler
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Drehbuch |
Gudrun Deubener
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Drehbuch |
Walter Beck
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Musik |
Klaus Lenz
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Musik |
Hermann Anders
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Kamera |
Lothar Gerber
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Schnitt |
Rita Hiller
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