Abschied von der DDR - 328 Tage bleiben der DDR, nachdem die Mauer gefallen ist. Es sind Monate, in denen sich die Ereignisse überschlagen und sich das Leben von 16 Millionen Menschen im Osten Deutschlands grundlegend ändert. Die Dokumentation erzählt persönliche Geschichten und stellt sie in den politischen Zusammenhang. Dabei kommen Menschen zu Wort, die mit Eigeninitiative und Ideen ihre Zukunft gestalten - und andere, die sich als Verlierer der Wende sehen, sich vom Strudel der Ereignisse fortgerissen fühlen. So entsteht ein facettenreiches Bild einer Zeit, die bis heute intensiv nachwirkt.
Self |
Eberhard Aurich
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Self |
Inka Bause
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Self |
Reiner Calmund
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Self |
Joachim Gauck
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Self |
Victoria Herrmann
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Self |
Thomas Krüger
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Self |
Erich Petke
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Self |
Andreas Thomas
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Self - Narrator |
Suzanne Vogdt
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Regie |
Christin Köppen
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Drehbuch |
Christin Köppen
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Kamera |
Moritz Bauer
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Schnitt |
Martin Reimers
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