Erika Schinegger ist vom Skifahren fasziniert. Als Jugendliche fährt sie erste Rennen. Erfolgreich steigt sie in den Weltcup-Zirkus ein. Eine große Ski Firma nimmt sie unter Vertrag. 1966 beklatscht Österreich die frischgebackene Weltmeisterin in der Damen-Abfahrt. Auch für die Olympischen Spiele in Grenoble 196 ist Erika gesetzt. Aufgrund Hormonmissbrauchs unter den Ostblock-Sportlerinnen führt man erstmals Tests zur Geschlechtsbestimmung durch. Erikas Welt wird auf den Kopf gestellt: Die Chromosomenauswertung ist eindeutig - Erika ist männlich. Sie wird in einem Krankenhaus kaserniert und genötigt, "freiwillig" aus der Nationalmannschaft auszuscheiden. Mit einer "völlig unkomplizierten Operation" soll sie sich zur Frau machen lassen und wieder renntauglich werden. Doch durch beherzte Helfer:innen findet Erika zu ihrem richtigen Körper. Sie ist ein Mann, Penis und Hoden sind vorhanden, ins Körperinnere gestülpt. Nach einer einfachen Operation kann sie als Erik weiterleben.
a Schinegger / Erik |
Markus Freistätter
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Sigberta |
Marianne Sägebrecht
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Dr. Fischer |
Cornelius Obonya
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Vater |
Gerhard Liebmann
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Liesel Sumatter |
Ulrike Beimpold
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Hubert Grassl |
August Schmölzer
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Mutter |
Birgit Melcher
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Christa |
Lili Epply
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Paul |
Philipp Doboczky
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Prof. Dr. Kübler |
Harald Schrott
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Dr. Ramsauer |
Johannes Seilern
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Erika als 13-Jährige |
Sara-Lea Kummer
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Erika als 7-Jährige |
Lina Sophie Koch
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Assistenzarzt |
Christoph Bittenauer
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Marga Weims |
Sarah Born
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Empfangssekretärin |
Victoria Hauer
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Schwester Anna |
Nives Bogad
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Sigberta |
Marianne Sägebracht
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Krankenpfleger |
Michael-Joachim Heiss
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Arzt |
Hans-Maria Darnov
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Dr. Mosshardter |
Rainer Wöss
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Dr. Losbach |
Helmut Bohatsch
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Monika |
Anna Posch
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Martin Wimmer |
Hary Prinz
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Regie |
Reinhold Bilgeri
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Drehbuch |
Dirk Kämper
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Musik |
Raimund Hepp
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Kamera |
Carsten Thiele
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Schnitt |
Karin Hartusch
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