Der französische Rapper, Komiker und Filmemacher tauscht das Rampenlicht gegen Engagement: Mit seinem Kamerateam steht Jean-Pascal Zadi vor dem Pariser Rathaus. Er schlüpft in die Rolle von "JP", einem gescheiterten Schauspieler in mittleren Jahren. Um auf die Diskriminierung von People of Color in Frankreich aufmerksam zu machen, plant JP einen Protestmarsch quer durch die französische Hauptstadt. Ohne Termin möchte er die Pariser Bürgermeisterin sprechen, um sich seine Aktion von ihr genehmigen zu lassen. Als er am Sicherheitspersonal vor dem Gebäude nicht vorbeikommt, provoziert JP eine Szene, bei der er schließlich ruppig von der Polizei abgeführt wird. Das Video macht die Runde in den sozialen Medien und der Protagonist sucht nun nach prominenten Unterstützern aus der Community. Auf seiner turbulenten Suche stolpert JP nicht nur häufig über die eigene Doppelmoral, sondern auch über die unterschiedlichen Einstellungen und Sichtweisen seiner Gesprächspartner und -partnerinnen. Was bedeutet es in Frankreich, "Einfach Schwarz" zu sein?
Jean-Pascal Zadi |
Jean-Pascal Zadi
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Camille |
Caroline Anglade
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er selbst |
Lilian Thuram
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er selbst |
Claudia Tagbo
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er selbst |
Cyril Hanouna
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er selbst |
Fabrice Eboué
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er selbst |
Mathieu Kassovitz
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er selbst |
Omar Sy
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sie selbst |
Stefi Celma
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Kareen Guiock |
Kareen Guiock Thuram
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Vokah Dhorasoo |
Vikash Dhorasoo
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Regie |
John Wax
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Regie |
Jean-Pascal Zadi
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Drehbuch |
Kamel Guemra
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Drehbuch |
Jean-Pascal Zadi
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Musik |
Christophe Chassol
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Kamera |
Thomas Brémond
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Schnitt |
Samuel Danesi
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