Unglück oder Vorsatz? - Bevor MH370 vom Radar verschwindet, hat die Maschine noch mehrere Wendemanöver durchgeführt. Schnell nehmen die Ermittler den Flugkapitän ins Visier - und finden belastende Indizien. Kapitän Zaharie Ahmad Shah besaß einen Flugsimulator, mit dem er zu Hause eine ähnliche Route übte. Zudem hatte er angeblich Eheprobleme und war depressiv. Doch Verwandte und langjährige Weggefährten des erfahrenen Piloten halten einen Suizid per Absturz für absurd. Derweil schockt Malaysia Airlines die Angehörigen zwei Wochen nach dem Verschwinden von MH370 mit der Erklärung, die Maschine sei westlich von Australien im südlichen Indischen Ozean abgestürzt und alle Passagiere seien tot. Zu dieser Annahme gelangen die Verantwortlichen mithilfe neuer Satellitendaten. Demnach sandte die vermisste Maschine mehrere Stunden lang nach Abbruch des Funkkontakts weiter ein elektronisches Signal an einen Satelliten, wodurch sich eine wahrscheinliche Flugroute berechnen ließ. Sofort werden Bergungsteams in das neue, erneut riesige Suchgebiet geschickt, um die Blackbox des Fliegers aufzuspüren. Mit ihren Daten könnte endlich die Wahrheit über Flug 370 aufgedeckt werden. Doch die Zeit drängt - denn die Batterien der Blackbox halten nur noch wenige Tage. Am 8. März 2014 verschwindet Malaysian Airlines Flug 370 nur 38 Minuten nach dem Start spurlos. Ein Unfall? Erweiterter Suizid des Piloten? Oder wurde das Flugzeug gar absichtlich vom Himmel geholt?
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