Vietcong,1862 - Autor: Lukas Moodysson Das ist gerade noch einmal gut gegangen: Gösta (Vilhelm Blomgren) findet die depressive Saga (Clara Christiansson Drake) schlafend auf einer Parkbank. Der Teenager weigert sich jedoch, in die psychologische Notfallambulanz zu gehen. Aus Sorge nimmt Gösta seine suizidgefährdete Ex-Patientin für eine Nacht bei sich auf und überlässt ihr sein Bett. Natürlich darf das bei der Arbeit niemand wissen. Der unkonventionelle Psychologe ist sich aber absolut sicher, das Richtige zu tun. Seine beschauliche Blockhütte wird immer mehr zu einer betreuten Wohngemeinschaft mit Halbpension, denn nach seinem langen Arbeitstag versorgt der selbstlose Wohltäter auch noch seine Gäste. Während die labile Saga, sein exzentrischer Vater Tomas (Mattias Silvell) und der traumatisierte Flüchtling Hussein (Nidhal Fares) alle Betten belegen, übernachtet Gösta auf einer Klappmatratze in der Küche. Bei der Arbeit hat er einen schweren Stand: Seine Kolleginnen beäugen kritisch, was der unkonventionelle Berufsanfänger ausprobiert, um seine jungen Patienten bei der Therapie besser zu erreichen. Selbst ein Schaukelstuhl, den er bei Sitzungen nutzt, sorgt für eine Diskussion mit seiner erfahrenen Kollegin Lotta (Elisabet Carlsson).
Gösta |
Vilhelm Blomgren
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Lotta |
Elisabeth Carlsson
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Saga |
Clara Christiansson
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Omar |
Ahmed-Souhaib Khaled
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Saga's Mutter |
Karin Lithman
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Pappa |
Mattias Silvell
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Ossian |
Xander Wilke
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Manager BUP |
Christina Evertsson
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Regie |
Lukas Moodysson
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Drehbuch |
Lukas Moodysson
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Musik |
Rasmus Thord
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Kamera |
Ellinor Hallin
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Schnitt |
Vickis Munck
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Schnitt |
Kristin Grundström
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Schnitt |
Michal Leszczylowski
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