Von Eiszeit bis Rassenwahn - Irrtümer in der Wissenschaft können fatale Folgen haben. Manchmal auch noch, wenn sie längst widerlegt sind, wie im Fall der Rassentheorien. Anfang des 20. Jahrhunderts taucht in der Medizin die Methode auf, psychische Krankheiten chirurgisch zu heilen. Dass man mit dem Skalpell das Gehirn eher schädigt als heilt, mussten Patienten erfahren, die nach einer sogenannten Lobotomie oft nur noch vor sich hinvegetierten.
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Jakob Gross
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Martin Langner
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Tom Weichenhain
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