Über Jahrhunderte versuchten die Habsburger, den Dom zu instrumentalisieren. Von Franz Josephs Trauerkondukt über die maximilianische Doppelhochzeit bis zurück zur Gründung des Doms durch Rudolf den Stifter lässt sich eine einheitliche Handschrift erkennen: St. Stephan, die eigentlich die Kirche der Bürgerinnen und Bürger war, sollte zur Bühne für das Gottesgnadentum der Habsburger werden.
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