Beleuchtet werden das Leben und das Schaffen des kanadischen Singer-Songwriters anhand seines Liedes "Hallelujah". Erst nach fünf Jahren und mindestens 150 Versen war Cohen damit zufrieden. Doch Columbia Records wollte sein Opus magnum nicht veröffentlichen. Aber mit Hilfe der Coverversionen von John Cale, Bob Dylan und Jeff Buckley schaffte der Song es in die Charts. Als dann noch eine Version in "Shrek" auftauchte, nahm die Erfolgsgeschichte von "Hallelujah" ihren Lauf.
Self |
Leonard Cohen
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Self |
Nancy Bacal
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Self |
Steve Berkowitz
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Self |
Jeff Buckley
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Self |
John Cale
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Self |
Brandi Carlile
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Self |
Eric Church
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Self |
Adrienne Clarkson
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Self |
Judy Collins
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composer |
John Lissauer
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Self |
Clive Davis
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Regie |
Dayna Goldfine
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Regie |
Daniel Geller
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Drehbuch |
Dayna Goldfine
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Drehbuch |
Daniel Geller
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Musik |
John Lissauer
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Kamera |
Daniel Geller
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