Rettung für Streunerkatzen - Im brandenburgischen Tornow liegt das Tierheim des "Tierschutzvereins Oberhavel". Das Gelände einer ehemaligen Schweinemastanlage ist 4000 Quadratmeter groß und wurde in mühevoller Kleinarbeit zu einem Refugium für Tiere umgebaut. Über 130 Bewohner leben hier. Neben Hunden, Ziegen, Schafen und Hühnern sind es vor allem Katzen, darunter 45 ehemalige Streunerkatzen. Die Aufnahme und Versorgung von Streunerkatzen ist ein Herzensprojekt von Tierheimleiterin Ellen Schütze. Nach ihrer Kastration dürfen sie als Freigänger auf dem Tierheimgelände leben und so ganz langsam einen Zugang zu den Menschen finden. Um das Leben seiner Schützlinge noch schöner zu gestalten, hat das Tierheim große Pläne: die Streunerkatzen sollen einen Kletterpark bekommen, und die Hunde bräuchten dringend einen Badeteich. Doch dafür fehlt nicht nur die Zeit, sondern auch die nötigen Helfer. Deshalb rücken Ralf Seeger und die "Harten Hunde" an. Sechs Tage haben sie Zeit, um die ehrgeizigen Bauprojekte zu stemmen. Bevor die Renovierungsarbeiten allerdings beginnen können, muss erstmal entrümpelt werden. Viele alte Betonsteine müssen weg und ein alter Bauwagen soll ebenfalls entsorgt werden. Und dann muss wieder einmal eine Streunerkatzen-Gruppe gerettet werden. Denn in ihrem alten Revier ist das Leben der Katzen in Gefahr. Gemeinsam schwärmen die Tierheimmitarbeiter und Popeye von den "Harten Hunden" aus, um die Katzen einzufangen...
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